Das beginnt schon beim ersten Augenschein. Die Due Diligence Maschinerie in Gang zu setzen ist ein kostenintensiver und aufwendiger Prozess – es empfiehlt sich also, vorab schon die Prüfungsnotwendigkeit selbst zu prüfen. Ausgangspunkte des Sachverständigen sind hier zum einen natürlich die Immobilie selbst, die es auf augenscheinliche Mängel zu untersuchen gilt: Gibt es grobe Erhaltungsmängel, die für den Käufer ein so erhebliches Risiko darstellen, dass vom Kauf gleich abzuraten ist? Gibt es womöglich sichtbare Kontaminationen oder gar statische Maßnahmen, die sich zum Nachteil des Gebäudes auwirken werden? Ein zweiter wesentlicher Faktor ist natürlich die Ertragssituation, denn ...