Sie arbeiten zwar mit vielen Zahlen, doch diese zu veröffentlichen, - noch dazu in einem Ranking - scheint den meisten unter den österreichischen Hausverwaltern nicht wirklich geheuer zu sein. Sei es, weil Gesellschafter Bedenken äußern oder weil der Aufwand zu groß ist, die Zahlen auf die einzelnen Assets herunterzubrechen. Oder wie es Franz Neller von Dr. Neller Immobilien Consulting gegenüber dem Immobilien Magazin ausdrückt: "Sie müssen schon wissen, die Hausverwalter-Branche ist sehr geheimnisumwittert." Zum Thema Aufwand meinte etwa Ingo Bischof von der IVAM: "Einen solchen Fragebogen auszufüllen, kommt einer Doktorarbeit gleich." Dementsprechend war der Zulauf an Daten für das erste Hausverwalterranking relativ verhalten. Nichtsdestotrotz: Nicht wenige haben mitgemacht - wohl aus dem Interesse heraus, ihre ...