Mieten und Preise steigen, das Transaktionsvolumen lag 2013 auf dem höchsten Stand seit 2007 und die Investoren konnten mit deutschen Immobilien eine Gesamtrendite von 12,5 Prozent erwirtschaften. Allein die von der Großen Koalition geplanten Regulierungen des Wohnungsmarktes trüben den positiven Ausblick.
Nur in Mexiko ist weltweit die Nettoanfangsrendite aktuell so niedrig wie in Deutschland: 4,8 Prozent. Mit diesem Detail sorgte Andreas Schulten, Vorstand des Instituts bulwiengesa, beim Immobilienkongress Quo Vadis in Berlin für Erheiterung bei den anwesenden 300 Vertretern der Immobilien-, Bau- und Finanzwirtschaft.