Das Echo auf das FM-Ranking im vergangenen Jahr war groß. Und zwar deshalb, weil der Rücklauf der Fragebögen gering war und sich die FM-Branche den Vorwurf gefallen lassen musste, zwar Transparenz zu fordern, genau diese selbst aber bei der Teilnahme am Ranking offenbar vermissen ließ. Also stellte sich in der Redaktion die Frage: Wie bekommt man die Branche dazu, am Ranking teilzunehmen? Wie kann man Fluktuationen bei der Teilnehmeranzahl vermeiden? Das Ergebnis: Es wurde einerseits der Fragebogen komplett überarbeitet und die Zusammenarbeit mit dem KSV1870 ausgeweitet. Damit konnte der Datensatz erheblich erweitert werden. Fachlichen Input dazu stellte uns das Beratungsunternehmen Drees & Sommer zur Verfügung. Jetzt erlaubt das Ranking einen wesentlich besseren Überblick, wo die einzelnen Anbieter ...