Der Mensch schaut nun einmal mit seinen Augen. Und deshalb, erklärt Ziviltechniker Matthias Rant, wird wohl der zuletzt deutliche Schub „Pro BIM“ zunehmen. Der Hintergrund: Da die Entwicklung im Planungs- und im Baugeschehen, aber auch im Städtebau immer mehr zu einer extensiven IT-Entwicklung und Visualisierung von Problemen geht, ist natürlich eine Option für die punktgenaue, transparente, aber selektive Information zu einem Projekt immer besonders wichtig, sieht Rant eine nicht mehr zu stoppende Welle. Die Folge: Es kommt „unweigerlich zu größeren Büroeinheiten, weil diese Lösungen auch Kostenfragen sind und die kleinen Büros sich diese Kosten kaum leisten können.“ Die kleinen Büros werden sich spezialisieren und als Subunternehmer ...