Einer aktuellen Analyse von Savills zufolge wird das diesjährige Transaktionsvolumen auf dem polnischen Investmentmarkt voraussichtlich die Drei-Milliarden-Euro-Marke und damit ein zuletzt 2006 erlebtes Rekordniveau erreichen. Der maßgebliche Teil von bis zu 70 Prozent der Deals dürfte dabei auf Einzelhandelstransaktionen entfallen. Bei Bürotransaktionen bleibt nach wie vor Warschau der Hotspot. Aber auch außerhalb Warschaus nimmt die Investitionstätigkeit zu. So standen im ersten Halbjahr 2013 auch Wroclaw und Tricity auf der Wunschliste, ebenso zählen Krakau und Posen zu den bevorzugten Standorten. Die Spitzenrenditen in diesen Märkten bewegen sich zwischen 7,50 und 7,75 Prozent. Im Einzelhandelssektor konzentrieren sich Investoren auf große regionale ...