Eine Analyse der Herkunft der Investoren am österreichischen Gewerbeimmobilienmarkt zeigt im ersten Halbjahr 2013 ein sehr diversifiziertes Bild. „Nachdem in den vergangenen Quartalen und insbesondere im ersten Quartal 2013 nationale Käufer verstärkt in Immobilientransaktionen involviert waren, sind im zweiten Quartal 2013 diesmal deutsche Investoren (ca. 39 Prozent) und übrige internationale Investoren (32 Prozent) deutlich aktiver gewesen“, so CBRE-Österreich Chef Andreas Ridder im Halbjahresbericht über den Wiener Büromarkt. Im Vergleich zum ersten Quartal 2013, als der Anteil der österreichischen Investoren noch ca. 80 Prozent war, waren heimische Investoren im zweiten Quartal 2013 nur an ca. 29 Prozent des Investitionsvolumens beteiligt.
„Bei den deutschen Investoren sind es vor allem Versicherungen ...